- Regulierungsreformen verändern den indischen Logistiksektor.
- Digitale Transformation des indischen Logistiksektors.
- Lagerautomatisierung: Katalysator für das Wachstum des indischen Logistiksektors.
Industrie 4.0 ist definiert als eine Reihe von hochintelligenten, vernetzten Systemen, die eine vollständig digitale Wertschöpfungskette schaffen. Das übergreifende Konzept von Industrie 4.0 basiert auf der Schaffung und Integration von cyber-physischen Produktionssystemen, die verschiedene Elemente der IT, Daten, Kommunikationstechnologien und Hardwarekomponenten integrieren. Diese Systeme werden eingesetzt, um traditionelle Fabriken in intelligente Fabriken und traditionelle Wertschöpfungsketten in digitale Wertschöpfungsketten zu verwandeln. Das Ziel hinter der Implementierung solcher Systeme ist es, Abhängigkeiten zu reduzieren und ein System zu schaffen, in dem eine stärkere Kommunikation von Maschine zu Maschine stattfindet und Informationen in Echtzeit verarbeitet und verteilt werden, was zu tiefgreifenden Veränderungen im gesamten industriellen Ökosystem führt.
Bei Industrie 4.0 geht es um die Schaffung und Optimierung intelligenter, flexibler Lieferketten, Fabriken und Vertriebsmodelle, in denen Maschinen mehr Daten über die Kommunikation zwischen Maschinen und menschlichen Bedienern erfassen und übermitteln. All dies zielt darauf ab, Unternehmen in die Lage zu versetzen, schnellere und intelligentere Entscheidungen zu treffen und dabei die Kosten zu minimieren.